Heute morgen haben die letzte Wandergesellin und der letzte Wandergeselle vom Freien Begegnungsschacht das Posaer Gelände verlassen. Nach fast einmonatigem Aufenthalt sind sie wieder auf Wanderschaft gegangen und setzen die Walz fort. Die beiden haben vor Ort das halbjährlich stattfindende Gesellinen- und Geselltreffen organisiert und uns bei der Arbeit auf Posa tatkräftig unterstützt. Mancher Zeitzer hat sich gewundert über die Kluft der zünftigen Gesellen. In Schweden hielt man sie gar für Räuber aus dem 18. Jahrhundert. Letztlich waren es 40 Tippelbrüder und Schwestern, die am vergangen Wochenende geschallert und sich “hoch gemacht” haben. Wir Kuhköppe können nur sagen: Hut ab!
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