Seit dem Jahr 2015 hat sich durch den Fund des ehemaligen Klosterbrunnens unser Interesse für die Historie von Posa verstärkt. Unser Anliegen ist es, den Brunnen als Denkmal wieder sichtbar zu machen und zu erhalten. Aber auch das Gelände als archäologisches Flächendenkmal zu pflegen und in den Fokus auf den kulturhistorischen Wert zu lenken. Dazu hat Michael Lenz (www.lenzpluslenz.de) im letzten Jahr diese vier Postkarten für uns entworfen:
Der historische Taubenturm als Bastelkarte.
Die Brunnensohle (Foto: Philipp Baumgarten)
Blick von unten nach oben.
Die Tiefe des Klosterbrunnens illustriert mit einem fliegenden Ballon.
Mit dem Verkauf der Karten möchten wir versuchen die ersten Gelder für die Frelegung und Sanierung des Brunnens zu generieren. Aber auch die Anfertigung von 3D Modellen zur Visualisierung und Aufarbeitung der geschichtsträchtigen Sachlage sind verbunden mit hohen Kosten. Über Ihre Unterstützung würden wir uns sehr freuen!
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